Portraits

Elin Perren von Murten geboren am 27. April 2011. 

Ich liebe klettern weil es sehr abwechslungsreich ist. Dass man von Griff zu Griff springen kann, man hat Abenteuer und Spass. Meine Favoriten sind Bouldern, Kraftübungen und im freien klettern. Ausser bei schlechtem Wetter. Man darf sich entscheiden welche Route man geht. Am meisten Spass macht es neue Routen auszuprobieren. Wenn ich eine Route geschafft habe gehe ich zur nächsten.Mein Traum ist es an einer Boulderweltmeisterschaft mit zu machen.

Mia: Ich finde das klettern cool weil es viel Spass macht! Es hat sehr anspruchvolle Bewegungen wie von einem Griff zum anderen springen! Nach dem ich eine Route geschafft habe, fühle ich mich sehr glücklich! Ich habe angefangen als ganz kleines Kind, ich weiss nicht mehr wie alt ich war….aber ich war sicher schon mit 3 am Felsen…Mein Traum ist an der Weltmeisterschaft   mitzumachen!

Je m’appelle Zélie et je suis née en 2010. J’ai commencé à grimper vers l’âge de 8 ans. Ce que j’aime dans l’escalade c’est devoir trouver des solutions lorsque je suis bloquée et de progresser petit à petit dans le bloc ou la voie. J’aime aussi découvrir de nouvelles salles et de nouveaux styles.

Ich heisse Luisa und bin am 24.01.2010 geboren

Am liebsten wäre ich jeden Tag in der Kletterhalle. Das Training macht mir sehr viel Spass. 

Am Klettern gefällt mir die Vielseitigkeit. Nebst Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer braucht es auch ein gutes Gespür, um die jeweilige Route zu lesen. Meine Lieblingsdisziplin ist das Lead-Klettern. Wenn ich eine schwierige Route geschafft habe, ist das ein supertolles Gefühl. 

Mein grösstes Ziel ist es einmal an einer Weltmeisterschaft teilzunehmen.

Mein Name ist Kilian Bläsi, ich bin am 25. 10. 2009 geboren.
Mit meiner Familie war ich schon immer in den Bergen unterwegs und mit 10 Jahren ging ich in die JO/SAC. Ich klettere sehr gerne draussen, und seit einiger Zeit fasziniert mich auch das Wettkampfklettern. Ich mag das Zusammenspiel von Kraft, Technik und mentalem Fokus. Mein Ziel ist es, mich beim Klettern immer weiter zu verbessern.

Camila: Ich klettere gerne weil es Spass macht! Es hat viele Routen zum Ausprobieren, es ist nie langweilig! Schwierige Routen ausprobieren ist super! Sogar ins Seil stürzen ist lustig! Am liebsten würde ich jeden Tag klettern, mein Körper braucht irgendwie das Klettern. Das Klettern gehört einfach in mein Leben. Ich wünschte mir an der Weltmeisterschaft mitzumachen!

Ce que j’aime dans l’escalade c’est qu’on ne s’ennuie jamais et qu’on peut donner tout ce qu’on a . J’aime aussi les mouvements dures et essayer des vois dures .

Je m’appelle Maëlys Filieri.

Je suis née en 2006 et j’habite à Delémont. 

J’ai commencé à grimper avec mon papa lorsque j’avais 6 ans, mais cela fait deux ans que je m’entraîne sérieusement.  

J’adore le bloc et la difficulté à l’intérieur comme à l’extérieur. 

Découvrir de nouvelles voies à l’extérieur me passionne et j’aime les nouveaux défis!

Je m’appelle Arno et je suis né en 2005. Ce que j’adore dans le grimpe est être confronté à des problèmes dures et essayer de trouver une solution. J’aime également beaucoup mon l’évolution au fil des années.
Au quotidien, la grimpe me permet de m’évader et de me défouler.

Anouk (geb. 2005): Seit ich als 10-jährige in die Kinderklettergruppe des SAC Weissensteins in Solothurn eigetreten bin, begeistert mich dieser Sport immer wieder aufs Neue. Die Kombination aus Kraft, Technik und planerischem Vorgehen macht einfach richtig Spass. Seit diesem Sommer habe ich auch das Bergsteigen für mich entdeckt. Zudem spiele ich noch Cello und gehe in die Pfadi.

Anne-Sophie Koller: Mich fasziniert die Einmaligkeit jeder Route und die Vielfältigkeit an Anforderungen an den Kletterer, um diese zu bezwingen: Es braucht neben Kraft, Technik, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Taktik auch mentale Stärke. Zusammen mit guten Freunden zu trainieren oder am Felsen zu klettern macht extrem Spass und ist ein guter Ausgleich zum Medizinstudium, das ich seit 2016 an der Universität Bern absolviere.

Thomas Schmid: Seit meiner Kindheit bin ich vom Klettervirus infiziert und ich liebe es, kletternd die Welt zu entdecken. Mich faszinieren einerseits die unendliche Bewegungs- und Felsvielfalt, wie auch die intensiven Naturerlebnisse beim Felsklettern.

Es macht mir grosse Freude als Trainer meine langjährige Kletter-, Trainings- und Wettkampferfahrung mit einer jüngeren Generation motivierter Kletter:innen zu teilen.

Dimitri Vogt: In der Natur, an Wettkämpfen oder Trainings mit tollen Menschen zusammen zu sein und zu Klettern bereitet mir extrem viel Freude. Wenn ich nicht gerade dabei bin irgendwo meine Finger in schmerzende Felsstruckturen zu drücken findet man mich am Institut für Erdwissenschaften. Dank dem Geologiestudium kann ich sogar während der Vorlesungszeit den Kontakt zum Gestein aufrechterhalten.

Damian Beck: Ich bin zurzeit Doktorand am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Bern in der Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft und begeisterter Kletterer. Das Zusammenspiel von brachialer Physis, hoher Bewegungspräzision und mentalen Herausforderungen fasziniert mich. Es bereitet mir grosse Freude, das Klettern mit verschiedenen Facetten an junge Klettererinnen und Kletterern weiter zu geben.

Ausbildungen: Master in Sport Science Research und Minor Physik; Berufstrainer Leistungssport

Robert Rehnelt: Ich bin im Moment vor allem als Trainer beim Schweizer Alpen Club am Arbeiten. Zudem habe ich eine Ausbildung als Erwachsenenbildner und arbeite in diversen kleinen und grossen Projekten rund um das Klettern mit.

Neue Routen zu eröffnen wird mir immer ein großes Vergnügen sein. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um neue Routen im Fels handelt oder ob es sich um Routen handelt, die ich in Kletterhallen schraube. Beim Erschließen ist für mich der Schwierigkeitsgrad zweitrangig, denn es geht mir vor allem darum, dass möglichst viele Kletterer Spass daran haben meine Routen zu wiederholen.

Federico: Ich klettere gerne weil es Spass macht…Es motiviert mich wenn ich eine Schwierige Route schaffe, das Erfolgserlebnis ist riesig! Für mich ist das Klettern nicht vergleichbar mit anderen Sportarten, das Klettern ist einfach Komplett!! Mein Traum ist es an der Weltmeisterschaft mitzumachen!

Hi, ich heisse Justin und bin 12 Jahre alt. Ich klettere, weil ich per Zufall das Grip entdeckt habe. Das Klettern muntert mich auf, wenn ich eine schlechte Laune habe. Mit Kolleginnen und Kollegen zu klettern, gibt mir immer wieder Kraft und Energie. Mein Ziel ist es, eines Tages eine 9c+ zu schaffen 😊

Ich heisse Léonie und bin 12 Jahre alt.

Ich klettere schon seit 3 Jahren.

Ich liebe die verschiedenen Routen und die Rätsel der Lösungswege.

Klettern ist für mich eine Ablenkung, mit der ich alles andere vergessen kann. Eine großartige Sache ist auch, dass man in jeder Gefühlslage und mit jeder Stimmung klettern kann.

Ich bin Lena Hunziker. Als ganz kleines Kind bin ich schon mit meinen Eltern mehr oder weniger freiwillig klettern gegangen. Jetzt bin ich süchtig nach diesem Sport.

Ich bin Lina(16), ich klettere seit ich ca. 3 Jahre alt bin. Das tollste am Klettern finde ich, dass es extrem vielseitig ist. Jeder Boulder jede Route ist anders und jedesmal muss man sich einen neuen Weg zum Top suchen. 
Neben dem Klettern spiele ich Geige und Theater.
mein Motto : 
I‘d rather wear chalk than lipsticks

Ljuca Schad: Ich liebe es, wenn ich mein Ziel erreicht habe und ganz oben an der Wand angekommen bin.

Ich heisse Linus und bin 15 Jahre alt.

Klettern is meine Leidenschaft. Das erlernen der Technisch- und Kraft bezogenen Kompetenzen in der Halle, erlaubt mir diese in der Natur umzusetzen. Der Gedanke eine Wand mit blossen körperlichen und mentalen Fähigkeiten zu erklimmen begeistert mich. Das Diversitätspektrum der Klettearten (Trad- & Sportklettern, Bigwalling, Bouldern, Freewatersolo und speed)
macht dieser Sport umsomehr abwechslungsreich und interessant.